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Nachhaltigkeit ist für uns kein Modewort, sondern der Grundstein für unsere Arbeit. Die Vereinbarkeit von ökologischen, sozialen und ökonomischen Zielen hat für uns höchste Priorität. Damit Nachhaltigkeit in allen Teilbereichen greifbar wird, arbeiten wir mit verschiedenen Forschungsinstituten und Universitäten zusammen. Nachfolgend eine Auswahl an Partnern und wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Nachhaltigkeit.

Kooperation mit dem Zentrum für nachhaltige Unternehmensführung

Das Zentrum für nachhaltige Unternehmenführung ist ein anwendungsorientiertes Forschungsinstitut in der Wirtschaftsfakultät der Universität Witten/Herdecke. Als Nachhaltigkeitsinitiative von Wirtschaft und Wissenschaft arbeitet es in den Bereichen Forschung, Lehre, Weiterbildung, Konferenzen daran, Nachhaltigkeit für Führungskräfte von heute und morgen greifbar zu machen und für die Chancen Nachhaltiger Unternehmensführung zu begeistern. Mehr zu aktuellen Studien, Fort- und Weiterbildungen finden Sie auf der Seite des ZNU:

Das Nachhaltigkeitskonzept in der Rekrutierung

(Personalwirtschaft 07/2017)

Der Begriff der Nachhaltigkeit gilt als Leitbild für eine zukunftsfähige Entwicklung, die unter gleichwertiger Beachtung wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Aspekte gestaltet werden soll. Für Unternehmen spielt dieses Leitbild eine zunehmend größere Rolle. Externe Gruppen wie etwa NGOs üben Druck aus, aber auch Investoren interessieren sich zunehmend für die Corpo- rate Social Responsibility eines Unternehmens. Die gestiegene Erwartungshaltung von Konsumenten und Arbeitnehmern an das gesellschaftliche Verantwortungs- bewusstsein der Unternehmen intensiviert den Druck für nachhaltiges Wirtschaften, gepaart mit der Fokussierung auf Transparenz, die durch neue Technologien und soziale Netzwerke induziert wird. Ressourcenmangel und die Transformation des Ökosystems verschärfen diese Entwicklung.

Das Nachhaltigkeitskonzept im Vergütungsmanagement

(Personalwirtschaft 02/2018)

Nachhaltigkeit entwickelt sich in Zeiten des Klima- wandels und der allgemeinen Ressourcenknappheit – sowohl von Rohstoffen als auch von Fach- und Führungskräften – zum Trendthema und wird inflationär in Verbindung mit verschiedenen Themenbereichen verwendet. Hierdurch kann der ursprüngliche Nachhaltigkeitsgedanke, in Fällen des sogenannten „Green- washing“, für Marketing und PR-Zwecke entfremdet werden, ohne tatsächlich ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeitsaspekte in den Wertschöpfungsprozessen zu integrieren.

Nachhaltigkeit in der FMCG-Branche

(Gemeinschaftsstudie des ZNU in Kooperation mit der Lebensmittel Zeitung, Witten 2015)

Die Gemeinschaftsstudie des ZNU – Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung und der Lebensmittel Zeitung zeigt auf, dass das Thema Nachhaltigkeit grundsätzlich in der Branche angekommen ist und sich zunehmend zum strategischen Wettbewerbsfaktor entwickelt. Sowohl bei Händlern als auch bei Herstellern fließt der Nachhaltigkeitsgedanke verstärkt über das
Unternehmensleitbild in die DNA ein und führt zu einer zunehmenden Konvergenz von klassischen Geschäftsstrategien und Nachhaltigkeitsstrategien.

Nachhaltigkeitskonzept in HR – Im Rekrutierungsverfahren kaum von Bedeutung

(PERSONAL_quaterly 03/2018)

Der Begriff der Nachhaltigkeit gilt als Leitbild für eine zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung, die unter gleichwertiger Beachtung wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Aspekte gestaltet werden soll. Für Unternehmen spielt dieses Leitbild eine zunehmend größere Rolle, was sich allein aus der Tatsache ableiten lässt, dass mittlerweile in Deutschland nahezu jedes Unternehmen einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Dies geschieht einerseits aufgrund des Drucks externer Gruppen wie z.B. NGOs, aber auch weil Investoren sich zunehmend für die „Corporate Social Responsibility“ eines Unternehmens interessieren.

Strategic HRM as Social Design for Environmental Sustainability in Organization

(Human Resource Management 11-12/2012, Dubois & Dubois)

A strategic model of human resource management is proposed as a frame-work to support sustainable adaptation to the disruptive and dynamic chal-lenges in the business context related to environmental sustainability. The implications of a whole-systems ecological approach to the design and implementation of human resource systems are explored, and the literature on best HR practices to support environmental sustainability is summarized. Implications for practice and research are presented.

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